Von der Digitalisierung des Bewerberungsverfahrens oder der Personalakte über die Arbeitszeiterfassung bis hin zu Home Office & Mobile Office sind datenschutzrechtliche Fragen heute in fast allen Aspekten des Arbeitsrechts zu finden.
Alle Unternehmen in der Europäischen Union unterliegen dem europäischen Datenschutzrecht. Der Umgang mit den regulatorischen Vorgaben im Alltag stellt viele Unternehmen vor Herausforderungen. Die Entwicklung von unternehmenseigenen Best Practices und entsprechend geschulte Mitarbeiter lassen einen sicheren Umgang finden.
Unternehmen müssen eine Vielzahl regulatorischer Vorgaben erfüllen. Grundlage der eigenen Umsetzung des Datenschutzrechts sind etwa die Erstellung von Verarbeitungsverzeichnissen oder technisch-organisatorischen Maßnahmen (TOM) sowie die Prüfung entsprechender Dokumentationen im Rahmen von Auftragsverarbeitungsverhältnissen.
Inbesondere im B2C e-Commerce hat sich die Regelungsdichte durch die datenschutzrechtlichen Vorgaben weiter erhöht. Damit Unternehmen die sich Ihnen bietetenden Möglichkeiten wie Remarketing, Tracking oder Webanalyse rechtssicher nutzen können, sind Anpassungen in Abstimmung mit der Marketingstrategie vorzunehmen.
Neue digitale Dienstleistungen wie Iaas & Saas stellen für Unternehmen wichtige Werkzeuge und teilweise essentielle Geschäftsvoraussetzungen dar. Die dahinterstehende technische Infrastruktur der Cloud sowie die jeweiligen Dienstanbieter müssen den datenschutzrechtlichen Anforderungen des eigenen Unternehmen und den regulatorischen Vorgaben jeweils genügen.
Um dem stetig fortschreitenden Wandel zu begegnen, müssen Führungskräfte und Mitarbeiter sich ständig weiterbilden. Auch kleinere Unternehmen können in Teilbereichen von Compliance-Lösungen profitieren.
Unternehmensauftritte auf Social Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter und Tiktok müssen unter dem Eindruck regulatorischer Vorgaben und Abmahnrisiken rechtsicher gestaltet sein. Datenschutzrechtliche Problematiken stellen sich etwa beim Einbinden von Content, Social Media-Plugins sowie Tracking-Cookies auf der unternehmenseigenen Webseite.
Im Umgang mit Social Media-Plattformen stehen Unternehmen einer Vielzahl rechtlicher Herausforderungen gegenüber. Kampagnen sind rechtlich zusätzlich unter dem Eindruck etwa von wettbewerbs-, datenschutz-, kennzeichnungs- und urheberrechtlichen Gesichtspunkten zu bewerten. Individuelle Social Media-Guidelines für Unternehmen schaffen rechtssichere Rahmenbedinungen.
Influencer und Content Creator sind fester Bestandteil moderner Marketingstrategien. Welche Kennzeichnungspflichten dabei etwa einzuhalten sind, um Abmahnungen zu vermeiden, müssen sowohl werbende Unternehmen als auch Influencer und Content Creator mit jeder Kooperation neu abstimmen.
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